Schattenfrauen. Im schatten der ex-frau.

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Vergessen. Erzählte mir viel wirres Zeug in den Pausen. Wie er mit einem Freund dessen Freundin beidseitig genommen hatte, bis sie nicht mehr laufen konnte. Klang lustig, aber wie eine der vielen Geschichten, die man dort hörte. Fabeln der Neuzeit. Dachte ich. Konnte nicht mal Englisch.

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Er lässt mich nicht in ruhe, bruchweg 146 41564 kaarst

„Machst Du das öfters?” „Nun, ich meine, fremde Frauen zum Espresso einzuladen?” „Also bin ich etwas Besonderes, ja?” „So? Du findest mich also attraktiv? Vielen Dank für das Kompliment, Stephan. Aber so, wie ich das sehe, findest Du mich wohl wirklich attraktiv.” „Stephan, ich nehme nicht an, dass Du der Hausmeister bist und daher ein großes Schlüsselbund in Deiner Hose herumträgst. Das scheint mir doch etwas anderes zu sein.” Spätestens jetzt wurde mir wieder mein bestes Stück bewusst bzw. dass er in einem ziemlich erregten Zustand war und man das wohl auch durch meine dünne Freizeithose deutlich sehen konnte. Irgendwie war es mir peinlich und daher bekam ich wohl auch einen roten Kopf. „Was dann?” krächzte ich heraus und mein Schwanz wurde gleichzeitig noch etwas dicker. „Willst Du mir nicht zeigen, was sich da unter dem Stoff verbirgt, Stephan? Das sieht sehr viel versprechend aus und ich mag nicht nur starken Espresso.” Statt einer Antwort nickte ich nur und Giorghetta begann den Hosenbund meiner Hose nach hinunter zu ziehen. Ich hob meinen Hintern, damit sie mir die Hose ganz hinunterstreifen konnte und mein harter Schwanz sprang ihr wie ein hungriger Löwe entgegen. Squirten fingern.

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Karin legte mir zunächst einen BH, der nur aus Riemen bestand; diese ließen den Raum, der sonst vom Cup ausgefüllt war, unbedeckt. „Das schaut schon besser aus!” - Irina nickte zustimmend. „Zwar etwas nuttig, aber das ist ja wohl erwünscht” stellte Karin fest. „Habt ihr den auch in anderen Farben?”, wagte ich zu fragen. Das Exemplar, das ich anhatte, war in rot. Es wirkte in der Tat obszön und nicht lasziv. „Geil!” - Karin zog ihr Handy heraus und fotografierte mich. „Schau dich mal im Spiegel an, du Schlampe!” erregte sich Irina, und zog mich in eine Umkleidekabine. Er lässt mich nicht in ruhe.Vorallem stellte ich mir vor das es meine Frau wäre, denn die könnte ich mir sehr gut in dieser Stellung vorstellen und der würde ich noch ganz andere Sachen reinschieben.
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